Mitwachsende Kinderbetten: Diese Vorteile bieten sie

Obwohl Babys in den ersten Lebenswochen noch klein und zart wirken, wachsen sie mit den Monaten schnell heran. Nicht nur neue Kleidung muss für den Nachwuchs beschafft werden, auch dem Babybett ist der Säugling bald entwachsen. Nun fragen sich viele Eltern, wie es in Sachen Kinderbett weitergehen soll. Doch die Lösung liegt klar auf der Hand: Ein mitwachsendes Kinderbett sorgt für gesunden Schlaf und lässt sich dem Kind praktisch anpassen. Bei mitwachsenden Kinderbetten ist der Name somit Programm.

Ein mitwachsendes Kinderbett begleitet den Nachwuchs oft über viele Jahre

Ein normales Babybett ist häufig nur wenige Wochen in Gebrauch, ehe das Gitterbett zum Einsatz kommt. Anschließend steht ein Kinderbett auf der Anschaffungsliste, das schon bald dem Jugendbett weichen muss. Demnach häufen sich die Neuanschaffungen sowie Kosten. Doch dieser Kaufmarathon muss nicht sein. Ein mitwachsendes Kinderbett lässt sich nämlich der jeweiligen Kindergröße anpassen.

Dabei gibt es verschiedene Varianten, die schon für Babys geeignet sind und sich mit den Jahren zu einem Hochbett oder Etagenbett umbauen lassen. Die erste Version ist natürlich wie ein normales Bett mit höhenverstellbarem Lattenrost sowie herausnehmbaren Sprossen konzipiert. Ist das Baby noch klein und kaum beweglich, reicht es aus, den Lattenrost in der oberen Position zu fixieren. Wird das Kind jedoch mit der Zeit mobiler, ist der Lattenrost eine Etage tiefer zu setzen. Diese Prämisse ist bei vielen Kinderbetten möglich. Doch Betten wie die von Billi-Bolli gehen noch einen Schritt weiter.

Ist das Kind größer, muss das Gitterbett von Billi-Bolli nicht entsorgt werden. Es lässt sich vielmehr um zusätzliche Elemente erweitern. So weichen irgendwann Gitterstäbe und es entsteht mit wenigen Handgriffen ein Juniorbett. Hierbei handelt es sich um ein Bett im kleinen Format. Es ist ideal für Kids im Kindergartenalter geeignet und lässt sich hervorragend bis zum Grundschuleintritt verwenden.

Die Abenteuerlust steigt schließlich ab einem Alter von fünf bis sechs Jahren. Nun verlangen viele Kinder nach einem größeren Bett. Warum nicht direkt ein Hochbett im Kinderzimmer integrieren? Das Juniorbett lässt sich nämlich gekonnt zum Kinderbett umfunktionieren. Während das Kind oben im Bett schläft, kann man am Boden unter dem Bett eine Kuschelecke oder Bastelecke einrichten.

Mitwachsende Kinderbetten sind nicht nur nachhaltig, sondern auch praktisch. Sie lassen sich sprichwörtlich in die Länge ziehen und bleiben demnach lange erhalten. So kann das Ausziehbett über viele Jahre bis zum Erwachsenenalter tatsächlich Verwendung finden.

Welche Vorteile bieten mitwachsende Kinderbetten?

Während viele Betten im Laufe der Zeit in das Kinderzimmer ein- und irgendwann wieder ausziehen, bleibt ein Billi-Bolli Kinderbett wesentlich länger erhalten. Es handelt sich also um eine längerfristige Investition mit Bestand. Es ist zwar erforderlich, das Bett den Bedürfnissen und der Größe des Kindes anzupassen. Ein Kauf eines größeren Bettes ist allerdings nicht nötig.

Damit nicht genug, kommen bei Billi-Bolli nur hochwertige Materialien zum Einsatz. Die Kinderbetten bestehen dabei aus verschiedenen Holzarten, die aus nachhaltiger Waldwirtschaft stammen. Der Nachwuchs erhält somit ein natürliches Möbelstück, das sich geschickt dem Kinderzimmerstil anpasst. Auch sicherheitstechnisch bleiben keine Wünsche offen. Jedes Kinderbett ist nicht nur sicher und stabil, sondern in Deutschland gefertigt. Es entspricht demnach den wichtigsten DIN-Normen und lässt sich zudem auch noch einfach aufbauen.

Das Naturholzbett sorgt zudem für ein gesundes Raumklima. Da Holz „atmet“, nimmt es überschüssige Feuchtigkeit im Kinderzimmer auf und gibt diese während der Heizperioden wieder ab. Somit zieht ganz einfach ein Stück Natur in das Kinderreich. Doch nicht nur ökologische Aspekte sind Billi-Bolli wichtig.

Vor allem der Spielspaß steht im Vordergrund. Während die Babybetten noch in Bodennähe angelegt sind, lassen sich mitwachsende Kinderbetten mit den Jahren zu Hochbetten umfunktionieren. Mit verschiedenen Mottos versehen, lassen sich Prinzessinnen- und Piratenträume gekonnt in die Tat umsetzen. Mit Treppen, Rutschen, Steuerrädern und Kletterwänden versehen, regt das Bett nicht nur die kindliche Fantasie an. Es fördert auch die Motorik.

Wer in das Bett steigen möchte, muss schließlich die Muskeln spielen lassen. Das ist auch nötig, um den Schaukelbalken zu nutzen. Ob Bullaugen, Schaukelteller, Himmelbett oder Kletterseil: Jedes Kinderbett ist herrlich flexibel und vielseitig. Es wächst mit den Jahren mit, lässt sich mit speziellen Gadgets erweitern und erfreut somit Kinder jeden Alters.

Wertvolle Tipps für die unterschiedlichen Aufbauhöhen

Die Aufbauhöhe 1 ist für Babys sowie Kleinkinder bis zwei Jahren geeignet. Die Liegefläche liegt direkt auf dem Boden auf. So können kleine Eroberer die Welt entdecken, denn das Ein- und Aussteigen aus dem Bett ist kein Problem. Der Bettrahmen lässt sich natürlich mit einem passenden Nestchen ausstatten, damit es das Kind während der Schlafenszeit auch gemütlich und kuschelig hat.

Hinweis: Diese Aufbauhöhe bietet auch die Möglichkeit, das Bett in ein Gitterbett umzufunktionieren. Somit kann das Bett bereits ab dem Babyalter genutzt werden.

Ab einem Alter von zwei Jahren ist die Aufbauhöhe 2 interessant. Das Bett entspricht der Standardhöhe von ungefähr 42 Zentimetern. Das Kind ist jedoch nun alt genug, um selbst gefahrenlos aus dem Bett ein- und auszusteigen. Mit ersten Mottoelementen wie einem Vorhang oder Sternenhimmelzelt ausgestattet, kann es sich jedes Kind im Bett bequem machen.

Hat das Kind ein Alter von zweieinhalb bis drei Jahren erreicht, lässt sich das Bett mit der Aufbauhöhe 3 verbinden. Dazu können verschiedene Zubehörelemente zum Einsatz kommen, die kleine Feen oder mutige Ritter benötigen, um sanft ins Traumland zu gelangen. Für den sicheren Schlaf ist ein Fallschutz unerlässlich.

Ab dreieinhalb Jahren ist das Kinderbett längst nicht mehr nur ein Bett, sondern stellt bereits einen kleinen Abenteuerspielplatz dar. Mit einer Schlafhöhe von ungefähr 100 Zentimetern ist auch eine kleine Treppe oder Leiter nötig, um auf die Bettebene zu gelangen. Das Bett lässt sich um verschiedene Themenelemente erweitern. Aus dem Bett wird nun ein Schiff, ein Theater oder ein Prinzessinnenschloss – ein Platz, an dem Kinderträume wahr werden.

Ein Wachstumsschub ist nochmals ab Schuleintritt zu erwarten. Für die mitwachsenden Kinderbetten ist das jedoch kein Problem. Das Bett wandert mit der Aufbauhöhe 5 einfach eine Etage höher und ermöglicht das Schlafen in 135 Zentimetern Höhe. Wie bei allen anderen Betthöhen ist auch hier der Fallschutz zu inkludieren.

Mit der Aufbauhöhe 6 erreicht das Hochbett seine letzte Etage. Die Liegefläche liegt bei 167 Zentimetern. Das Kind kann im oberen Bereich schlafen, während unter dem Kinderbett reichlich Platz für Schränke, Tische, Regale und Spielzeugkisten ist. Diese Bettvariante ist ebenso für Jugendliche und junge Erwachsene geeignet. Wichtig ist jedoch, dass sich das Kind motorisch sicher verhält und Gefahren gut erkennen kann, ehe diese Aufbauhöhe zum Einsatz kommt.

Fazit

Mitwachsende Kinderbetten sind etwas ganz Besonderes, begleiten sie ein Kind vom Baby- bis ins Erwachsenenalter. Dabei bleiben sie lange schön und sind beständig. Das liegt daran, dass die Betten aus besten Materialien bestehen, die einiges mitmachen. Ob spielen, toben oder schlafen – das Kinderbett macht jedes Abenteuer mit und ist auf jeden Fall ein wertvoller Begleiter über viele Jahre.

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